Kleinkinder und ihr Schnuller – das ist eine ganz besondere Beziehung! Der Schnuller hilft beim Einschlafen, tröstet und beruhigt in vielen Situationen und ist in den ersten Lebensjahren täglicher treuer Begleiter. Da ist es nur zu verständlich, dass die Kleinen ihren Schnuller nicht einfach so gerne abgeben wollen. An den Fragen mit welcher Methode und in welchem Alter man den Schnuller abgewöhnen sollte, daran scheiden sich die Gemüter.
Jedes Kind ist anders und ihr als Eltern solltet einfach versuchen auf die Bedürfnisse eures Kindes einzugehen und gemeinsam den Weg zu finden, der am besten für euch passt. Ein Richtig oder Falsch gibt es hierbei nicht.
Auch ich stand vor Kurzem vor der Aufgabe, meiner Jüngsten den Schnuller abzugewöhnen. In Vorbereitung darauf habe ich mich über zahlreiche Wege informiert, viel im Freundes- und Bekanntenkreis herumgefragt. Im Folgenden habe ich einige Tipps und Ratschläge zusammengetragen wie ihr eurem Kind den Schnuller abgewöhnen könnt. Lasst euch inspirieren, ob vielleicht auch für euch etwas Passendes dabei ist. Am Ende berichte ich auch davon wie es schließlich bei uns – erstaunlich einfach – funktioniert hat.
So unterschiedlich können Geschwister sein!
Unsere älteste Tochter hat von Anfang an einen Schnuller verweigert. Bereits kurz nach der Entbindung im Krankenhaus wurde uns empfohlen, ihr einen Schnuller anzubieten, aber sie schob ihn immer wieder aus dem Mund. Viele Bekannte meinten wir sollen einfach nur hartnäckig dranbleiben, dann würde sie sich schon daran gewöhnen. Nachdem wir es einige Zeit erfolglos versucht hatten, war irgendwann klar: sie wird kein Schnullerkind. Um sie zu beruhigen, mussten wir andere Wege finden, aber es würde immerhin keinen Stress mit dem Schnuller abgewöhnen geben.
Tochter Nummer 2 war das genaue Gegenteil davon. Sie hat natürlich die selben Eltern und die selben Gene, aber dieses Kind wollte von Anfang an am liebsten rund um die Uhr ihren Schnuller haben. In der ersten Zeit haben wir das noch mitgemacht, da sie auch permanent alles in den Mund gesteckt hat wenn der Schnuller mal nicht drin war. Ab etwa 1 Jahr haben wir dann aber nach und nach reduziert, dass sie den Schnuller bald nur noch zur Schlafenszeit genutzt hat und tagsüber nur noch in absoluten Ausnahmefällen.
Abenteuerliche Erfahrungen mit einem Schnullerkind
Ihr werdet es sicherlich alle kennen. Aber da wir von unserer ältesten Tochter keinerlei Erfahrung mit Schnullern hatten, durften wir dieses Abenteuer erst mit unserer Jüngsten erleben. Zunächst einmal mussten wir feststellen wie stressig es eigentlich sein kann, permanent saubere Schnuller in ausreichender Anzahl überall hin mitzunehmen. Regelmäßig Schnuller auskochen und neue kaufen. Und wehe man hat vergessen, einen Schnuller einzustecken…
Wie oft mussten wir nachts aufstehen, nicht weil unsere kleine Maus durstig war oder ihr etwas weh tat, sondern weil sie ihren Schnuller nicht fand. Der fiel natürlich regelmäßig aus dem Gitterbettchen raus und lag unerreichbar darunter. Dieses Problem habe ich durch ein Nestchen im Babybett ganz gut in den Griff bekommen. Außerdem habe ich oft einfach mehrere Schnuller ins Bettchen gelegt, in der Hoffnung dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie einen Schnuller findet wenn sie ihn braucht. Aber gerade später so ab ca. 1,5 bis 2 Jahren als sie mit dem Plappern anfing, rief sie mich über das Babyphone, nur um mir mitzuteilen dass sie 2 Schnuller im Bettchen gefunden hatte und sie mir einen davon zurückgeben wollte.
Das richtige Alter zum Schnuller abgewöhnen
Das richtige Alter, um den Schnuller abzugewöhnen, gibt es wahrscheinlich nicht. So wie es auch nicht die eine richtige Methode dazu gibt. Jedes Kind entwickelt sich anders und hat auch eine ganz eigene individuelle Beziehung zu seinem Schnuller. Es wird jedoch überall davor gewarnt, dass es zu Kiefer-Fehlstellungen, Sprachproblemen und mehr kommen kann, wenn Kinder den Schnuller zu lange nutzen.
Sowohl unser Kinderarzt als auch der Zahnarzt haben uns vor allem auch aufgrund der beginnenden Fehlstellung der Zähne empfohlen, bis spätestens zum 3. Geburtstag den Schnuller abzugewöhnen. Von daher haben wir uns diesen Tag als Ziel gesetzt und natürlich schon einige Wochen vorher mit der Mission „Schnuller abgewöhnen“ begonnen.
Die richtige Methode, den Schnuller abzugewöhnen
Die Einen empfehlen so früh wie möglich und gaaaanz langsam den Schnuller abzugewöhnen. Die anderen schwören darauf, ihn einfach wegzunehmen und ein paar Nächte Geschrei tapfer in Kauf zu nehmen. Wieder andere sagen sie wollen das Kind gar nicht dazu zwingen, den Schnuller abzugeben, weil die Kleinen ihren Schnuller dann nur umso lieber haben möchten wenn er ihnen abgenommen werden soll. Das ist von Kind zu Kind unterschiedlich, und ein Geheimrezept gibt es leider nicht.
Da es nicht die eine universelle Methode gibt, die für alle Kinder gleichermaßen funktioniert, habe ich mich im Vorfeld über verschiedene Möglichkeiten zum Schnuller abgewöhnen informiert. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass es sicherlich empfehlenswert ist, den Schnullergebrauch nach und nach zu reduzieren und den Schnuller irgendwann nur noch zu bestimmten Gelegenheiten zu erlauben. Irgendwann solltet ihr damit anfangen, euer Kind erst anderweitig zu beruhigen versuchen und den Schnuller nur noch in Notfällen geben.
Wichtig ist, dass ihr euer Kind nicht mit dem Schnuller im Mund sprechen lasst. Da das sowieso ziemlich schwer zu verstehen ist, hilft oft genau dieses Argument, damit das Kind den Schnuller herausnimmt und das Gesagte wiederholt. Das hat bei unserer Tochter auf jeden Fall gut funktioniert.
Außerdem empfiehlt es sich, die Schnuller nicht im ganzen Haus gut erreichbar herumliegen zu haben. Das weiß euer Kind natürlich ganz genau und könnte sich unbemerkt einen Schnuller nehmen. Besser ihr verwahrt die Schnuller so auf, dass nur ihr daran kommt und gebt den Schnuller nur in bestimmten vorher vereinbarten Situationen wie beispielsweise zum Schlafen raus.
Ein weiterer Tipp in Bezug auf den richtigen Zeitpunkt ist auch, dass euer Kind keine zusätzlichen Belastungen haben sollte. Wenn z. B. ein Geschwisterchen unterwegs ist oder die Eingewöhnung in die Kita läuft, ist nicht der richtige Zeitpunkt den Schnuller abzugewöhnen. Für die meisten Kinder ist der Schnuller sehr wichtig und die Trennung ist eine schwierige Angelegenheit. Da sollte man die nötige Ruhe und Zeit in dieses schwierige Thema investieren können.
Die Schnullerfee
Ähnlich der Zahnfee soll die Schnullerfee angeblich nachts ins Zimmer des Kindes kommen, den Schnuller mitnehmen und dafür ein Geschenk hinterlassen. Ihr müsst euch vorher gut überlegen, ob euer Kind eine Belohnung fürs Schnuller abgeben erhalten soll. Wenn ja, dann ist dies sicherlich eine schöne Option.
Ich habe im Bekanntenkreis gehört, dass deren Tochter Angst davor hatte bei der Vorstellung, dass nachts eine fremde Fee in ihr Zimmer schleicht. Alternativ kann man dann beispielsweise gemeinsam mit dem Kind alle Schnuller einsammeln in eine Kiste packen und vor die Tür legen. Beim nächsten Nachsehen liegt dann ein kleines Geschenk vor der Tür. Oder ihr könnt die Kiste mit den Schnullern auch verschicken. Sprecht es einfach mit z. B. der Oma ab, dass sie ein Paket erhält und ein kleines Geschenk zurück schicken soll.
Der Schnullerbaum
Die Tradition der Schnullerbäume stammt ursprünglich aus Dänemark. Dort gibt es sie bereits seit den 1920er Jahren. Inzwischen gibt es solche Bäume auch in zahlreichen deutschen Städten. Die Kinder können ihren Schnuller an den Baum hängen und Abschied nehmen. So haben sie auch einen Ort, an dem sie den Schnuller später noch einmal besuchen könnten. Bei uns in der Stadt gibt es auch einen Schnullerbaum, den wir uns einmal angeschaut haben. Und der hängt ziemlich voll mit Schnullern. Dies scheint eine gerne genutzte Option zu sein.
Das Schnullerfest / Abschiedsfest
Manche Kinder brauchen es, den Abschied von ihrem Schnuller groß zu zelebrieren. Ich habe schon von Familien gehört, die eine Art Abschiedsfest für den Schnuller gefeiert haben. Teilweise haben sie sogar Verwandte oder Freunde dazu eingeladen. Am Ende wurde der Schnuller dann gemeinsam feierlich „entsorgt“. Manche werfen ihn wirklich einfach in den Mülleimer. Ihr könnt ihn natürlich einer kleinen Schachtel oder Schatzkiste im Garten vergraben. Oder an einen Luftballon hängen und in den Himmel steigen lassen, was ich persönlich schöner finde als ihn einfach wegzuwerfen. Das muss natürlich vorher mit dem Kind abgestimmt werden, dass es weiß dass es ein Abschied wird. Als Trostpflaster kann es beispielsweise ein kleines Geschenke erhalten. Wahlweise kann man das Abschiedsfest auch prima mit der folgenden Option „Schnuller verschenken“ kombinieren.
Den Schnuller verschenken
Bei dieser Methode, die ihr natürlich vorher mit eurem Kind ausführlich besprecht, verpackt ihr den Schnuller gemeinsam in Geschenkpapier für ein anderes, jüngeres Baby. Der Schnuller hat quasi ausgedient und soll nun zu jemandem gebracht werden, der ihn dringender braucht. Nehmt den verpackten Schnuller weg und gebt eurem Kind als Ausgleich ein Dankeschön-Geschenk von dem anderen Baby. Das ist sicher ein gutes Gefühl, einem anderen Kind zu helfen.
Bücher zum Thema Schnuller abgewöhnen lesen
Es gibt zahlreiche bezaubernde Bücher zum Thema Schnuller abgewöhnen, mit Schnullerfeen und Ähnlichem. Vielleicht werde ich die schönsten mal in der Kategorie Kinderbücher vorstellen. Es ist auf jeden Fall ein schöner Weg, vorzulesen und mit eurem Kind das Thema Schnuller abgewöhnen zu besprechen. In den Büchern werden ja auch Kinder gezeigt, bei denen das ganz prima geklappt hat und vielleicht lässt sich euer Kind davon motivieren, ebenfalls auf seinen Schnuller zu verzichten. Ab 2 Jahren helfen bei den meisten Kindern auch logische Argumente.
Schnuller abgewöhnen im Familienurlaub
Oft bekommt man den Tipp, den Schnuller im Urlaub abzugewöhnen. Durch die neue Umgebung und neuen Eindrücke ist ja im Prinzip der Alltag sowieso völlig anders. Bei einigen Kindern klappt es wohl gut, wenn man ihnen den Schnuller im Urlaub dann einfach nicht mehr anbietet. Eine befreundete Familie hat das ausprobiert und bei ihrer Tochter hat es gut geklappt. Andere Kinder machen das sicherlich nicht so leicht mit und brauchen vielleicht gerade in der neuen ungewohnten Umgebung ihren vertrauten Schnuller. Im Prinzip müsst ihr das für euch und euer Kind entscheiden, ob dies der richtige Weg ist. Man kann es ja einfach ausprobieren, den Schnuller im Urlaub wegzulassen. Und wenn es nicht funktioniert, dann gibt es ja noch ausreichend andere Möglichkeiten. Bei uns stand leider zu der Zeit kein Urlaub an, um diese Methode zu versuchen.
Schnuller abgewöhnen bei einer Erkältung
In einem Forum hatte ich gelesen, dass eine Mutter den Tipp gab, dass man den Schnuller abgewöhnen kann wenn das Kind krank ist. Mit Husten und Schnupfen können und wollen die Kleinen den Schnuller oft gar nicht wirklich zum Schlafen nutzen. Bei ihnen hatte es wohl funktioniert, den Schnuller danach ganz wegzulassen. Quasi nach dem Motto: wenn du ihn die letzten Tage nicht genutzt hast, dann brauchst du ihn ja vielleicht gar nicht mehr. Das müsst ihr aber ausprobieren, ob es bei euch klappt. Meine Kleine wollte auch mit der dicksten Erkältung den Schnuller im Mund haben. Sie hat ihn zwar andauernd ausgehustet und wieder reingesteckt, aber sie hätte niemals einfach so auf ihren Schnuller verzichtet. Gerade wenn sie krank war, hat sie ihren vertrauten Schnuller umso mehr gebraucht.
Schnuller beim Kinderarzt abgeben
Ich habe immer wieder gehört, dass es inzwischen auch einige Kinderärzte gibt, bei denen man den Schnuller abgeben und gegen ein kleines Geschenk eintauschen kann. Wenn diese Option für euch interessant klingt, dann fragt doch einfach mal bei eurem Kinderarzt nach. Vielleicht bietet er so etwas an oder ist bereit, es nach Absprache für euer Kind zu machen.
Unser Weg
Zuletzt möchte ich davon berichten wie wir unserer Tochter den Schnuller abgewöhnen konnten. Ich möchte vorher noch einmal betonen, dass keine der vorher genannten Tipps richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Es sind einfach nur viele Inspirationen, aus denen sich jeder seinen eigenen Weg heraussuchen kann.
Ein Vorteil bei uns war sicher, dass unser Schnullerkind eine große Schwester hat. Sie hat natürlich von klein auf immer gesehen was die Große alles hat und darf und kann. Und das wollte sie von Anfang an natürlich auch alles haben.
Ich bin kein allzu großer Freund davon, meiner Tochter andauernd zu sagen dass sie noch zu klein für etwas ist oder etwas noch nicht kann oder darf. Es lässt sich sicherlich nicht zu 100 % vermeiden, aber ich versuche so gut wie möglich darauf zu verzichten. Daher haben wir das Spielchen von Anfang an umgedreht und nicht gesagt „Du darfst das noch nicht“ oder „Du bist zu klein dafür“. Stattdessen habe ich das Ganze immer positiv umformuliert und ihr gesagt ab wann sie das auch kann.
Ein konkretes Beispiel: die kleine Maus war im Alter von 2 Jahren neidisch, dass ihre große Schwester zum Tanzkurs (für 4 bis 6-jährige) gehen durfte. Also habe ich ihr gesagt „Deine Schwester durfte das mit 4 Jahren. Wenn du 4 Jahre alt bist, dann darfst du das auch“. Und so habe ich das bei vielen Dingen gemacht. Meine Tochter hat das erstaunlich gut akzeptiert und wir haben gemeinsam viele Meilensteine besprochen: wann sie ein eigenes Fahrrad oder ein größeres Bett bekommt oder einen Schulranzen. Für sie war es OK zu wissen, dass sie das alles bekommt. Und durch die Angabe mit welchem Alter, hat sie etwas worauf sie hinfiebern kann.
Für 3 Jahre hatten wir vereinbart, dass sie zum Turnen gehen darf und zum Musikunterricht. Und ich habe ihr erklärt, dass sie mit 3 Jahren alt genug ist, um ohne Schnuller zu schlafen. Das hat sie total gut aufgenommen und erzählte irgendwann selbst, dass Babys den Schnuller immer im Mund haben, Kinder wie sie nur noch zum Schlafen und große Kinder wie ihre Schwester brauchen den gar nicht mehr. Das haben wir einige Wochen lang immer wieder wenn es passend war besprochen. Und irgendwie wurde es für sie völlig selbstverständlich dass sie mit 3 Jahren alt genug ist um ohne Schnuller zu schlafen. Es war für sie kein Wegnehmen, sondern ein weiterer Fortschritt auf dem Weg zum Groß werden. So hatte sie keine Angst davor, dass der Schnuller wegkommt, sondern hat ihn im positiven Sinn im Gedächtnis als etwas, das sie mit 3 Jahren einfach nicht mehr braucht.
Meine Jüngste fiebert so sehr darauf hin groß zu werden, und diesen Umstand habe ich genutzt, um unseren Weg zum Schnuller abgewöhnen zu finden. Sie ist auch beispielsweise gar nicht traurig wenn sie Klamotten abgeben muss weil diese ihr zu klein werden. Oder wenn wir Babyspielzeug aussortieren, das sie gar nicht mehr nutzt. Das heißt für sie einfach nur dass sie größer geworden ist, und darüber freut sie sich immer riesig.
Zu ihrem dritten Geburtstag hatten wir einige Verwandtschaft bei uns zu Gast, die auch übernachtet haben. Durch die große Feier haben wir die Mission „Schnuller abgewöhnen“ natürlich nicht direkt an ihrem Geburtstag umgesetzt. Das wäre zu stressig und unpassend gewesen. Aber genau 1 Woche später habe ich den Versuch gewagt. Als ich meine kleine Maus ins Bett gebracht habe, hab ich zu ihr gesagt, dass sie ja jetzt schon 3 Jahre alt ist. Und mit 3 Jahren sind Kinder alt genug, dass sie ohne ohne Schnuller schlafen können. Ich habe sie gefragt, ob sie das ausprobieren möchte. Sie hat direkt zugestimmt und hat die Nacht direkt ohne Schnuller überstanden!!!
Was war ich stolz auf meine kleine Maus! Am nächsten Abend hat sie noch einmal nach ihrem Schnuller gefragt, aber da habe ich sie daran erinnert, dass sie doch jetzt ohne Schnuller schläft. Das hat sie akzeptiert und seitdem klappt es ohne Probleme. Einige Tage habe ich noch darauf gewartet, dass sie vielleicht doch Theater macht weil der Schnuller so plötzlich weg ist. Vorsichtshalber hatte ich auch immer noch einen Schnuller parat. Aber sie hat wirklich nie wieder einen Schnuller zum Schlafen verlangt. Mein Mann und ich sind heute noch erstaunt und betonen es oft genug, wie erstaunlich einfach das geklappt hat.
Ich hoffe die beschriebenen Tipps und Wege sind für euch eine schöne Inspiration. Viel Erfolg und gutes Gelingen für eure Mission „Schnuller abgewöhnen“. Natürlich freue ich mich sehr wenn ihr mir hier einen Kommentar hinterlasst und von euren Erfahrungen berichtet.
Hatten eure Kinder überhaupt einen Schnuller? Wenn ja, in welchem Alter habt ihr ihn abgewöhnt? Und wie habt ihr den Schnuller abgewöhnt? Wenn ihr den Schnuller noch nicht abgewöhnt habt, welche Pläne habt ihr?
Alles Liebe, eure
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